Kritiken

 Kritiken

"Drei Sätze aus der Suite h-moll von J. S. Bach einmal von einer Orgel begleitet zu hören statt von Streichern war ein Erlebnis für sich; und Barbara Kortmann als Solistin spielte mit einer Anmut und einem Gefühl, dass es eine reine Freude war".
(die vollständige Kritik finden Sie ganz unten)
Westfalen-Blatt vom 24.7.2012

"Eine Orgel mit Charakter: Warm und üppig klingt das Walcker-Instrument von 1916 - hörbar ein Juwel. Mit viel Hingabe haben die drei Organisten ihr Programm ausgewählt und auf hohem Niveau eingespielt."
Musica Sacra vom Februar 2008 zur Doppel-CD Trio "Organum ad libitum"

Locker und leicht
"Abwechslungsreich machte sich Kortmann am vergangenen Sonntag die Register der Walcker-Orgel zu Nutze, um die tierischen Protagonisten zu charakterisieren. Den Löwen ließ er eindruckvoll brüllen, die Schildkröten beinahe ein wenig zu schnell Cancan tanzen, den Elefanten im Pedal leichtfüßig einen Walzer aufs Parkett legen." ....
"Heinz-Peter Kortmann wusste die modernen "Faust"-Klangbilder virtuos auszudeuten und glänzte insbesondere durch sein koordiniertes Pedalspiel."
Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 31.1.2008

„Sie schufen Spannungen zwischen Melodie und Harmonik, zwischen Rhythmik und Dynamik, zwischen Orgel und Flöte, zwischen ihrem Spiel und der außergewöhnlichen Akustik, und schließlich zwischen sich selbst und den musikalischen Botschaften der acht Komponisten“
Westfalenpost vom 17.07.1993 zum Konzert in St. Vinzenz in Menden

Ansprüche voll erfüllt
Regers kritische Beurteilung „Meine Orgelsachen sind schwer, es gehört ein über die Technik souverän herrschender, geistvoller  Spieler dazu“ fand hier ein Interpreten, der den gestellten Ansprüchen in jeder Beziehung gerecht wurde.“
RP vom 03.09.1996 zum Reger-Orgelkonzert anlässlich des 80. Todestages

Mit traumwandlerischer Sicherheit
„In den 10 Jahren seines Bestehens hat dieses Duo einen Verschmelzungsgrad erreicht, der ihm ein traumwandlerisch sicheres Miteinander garantiert. Jede dynamische und interpretatorische Nuance weiß der jeweils andere intuitiv umzusetzen und mit ihm zu vollziehen.“
NGZ vom 22.08.03 zum Konzert im Neusser Münster

Virtuose Brillanz und technische Perfekton
„Der Farbenreichtum in der Begleitung  von Ch. M. Widors Suite  wurde durch die Bearbeitung und Darstellung von H.-P. Kortmann musikantisch verwirklicht. Barbara Kortmann  gab den Melodien der langsamen Sätze den geforderten inneren Glanz und den fließenden Tongirlanden der zügigen Pasagen eine virtuose Brillanz“
MT zum Konzert in Haren (Emsland) am 05.08.2004

„Ein junger Organist mit dynamischem Spiel und phantastischer Technik war im zweiten Konzert des Sinziger Orgelsommers  zu hören. Hinzu kam ein von enormen Schwierigkeiten gespicktes Programm, das temperamentvoll und sensibel zum Genuss gedieh. Heinz-Peter Kortmann hinterließ einen tiefen Eindruck, musizierte schlank wie rasant und mitreißend.“
Besprechung zum Konzert für Orgel-solo in Sinzig am 05.09.2003

Klare Tonführung und virtuose Fingerfertigkeit
„Barbara Kortmann begeisterte an der Querflöte. Ihr Spiel ist von klarer Tongebung geprägt, mit schönem Ansatz und musikalisch äußerst einfühlsam. Es macht Spaß ihr bei ihrer Tätigkeit zuzusehen.“
Westfalenpost 07.11.05 zum Konzert für Flöte und Orgel in der Martinus Kirche in Bigge

„Es spricht für die Ernsthaftigkeit des Organisten Kortmann, dass er die berühmten Noel-Variationen von Marcel Dupré nicht als Mittel zu virtuoser Schaustellung ansah, sondern sehr überlegt von Variation zu Variation die klanglichen Mittel fand, um Duprés kontrapunktische Künste ins rechte Licht zu rücken. ... Dass er virtuosem Spiel, da wo es gefordert wird, nicht abhold ist, zeigte er in der ebenso prachtvollen wie anspruchsvollen Schlusstoccata, wo prasselndes Akkordspiel über machtvollem Pedal-Cantus treffsichere elastische Hände verlangt“
RP zum Silvesterkonzert 31.12. 2005 in der Propsteikirche in Kempen

„Anhand einer Klaviersonate führte der Pianist exemplarisch den typischen „Mozartklang“ vor: zugleich klar strukturiert und verziert-verspielt, fröhlich-fließend und nachdenklich...“
RP zum Mozartkonzert am 08.01.2006 in Wegberg-Beek